Das liest sich auf den Seiten von der RHÖN-KLINIKUM AG etwas anders:Zitat von fridolin
-> http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka/k0/privatisierung
Bzw. -> http://www.rhoen-klinikum-ag.com/rka...hendevertraege[...]
Oberste Priorität für den Regelungsbedarf bei der Privatisierung eines zuvor unter öffentlich-rechtlicher Trägerschaft geführten Krankenhauses haben meist folgenden Punkte:
Gewährleistung der Versorgung auf hohem Qualitätsniveau
Zukunftssicherung des Krankenhauses bei Übernahme / Investitionen
Mitarbeiterübernahme, Haustarifverträge, Erfolgsbeteiligung der Mitarbeiter
Kaufpreisverwendung / rechtlicher Eigentumsübergang
Unser Übernahmekonzept geht wie das RHÖN-KLINIKUM -Betriebskonzept von dezentralen Ansätzen aus, die Freiraum für regionale Mitwirkung erlauben, im Gegenzug aber die Bereitschaft, sich einzubringen, fordern. Als problematisch haben wir immer empfunden, wenn Personalvertretungen bis zum letzten Tag gegen eine Privatisierung kämpfen, um dann, wenn sie beschlossen ist, den neuen Herausforderungen unvorbereitet gegenüber zu stehen. Wir empfehlen deshalb eine frühzeitige und offene Diskussion – vielleicht sogar auf unverbindlicher Ebene –, um die unzweifelhafte Zukunftsträchtigkeit unserer Tarifsysteme kennen zu lernen.,
hhe
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